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Marderabwehrprodukte

Marderabwehr-Profianlage - Der Multischocker mit 6 verschiebbaren Edelstahl-Hochspannungskontaktgittern ist die absolute Profivariante unter den Marderabwehrgeräten. Elektroschock und Ultraschalltöne mit 180° Abstrahlwinkel verhindern das Einnisten des Marders im Motorraum.

Grosser Wirkungskreis - Durch die seitlichen Auslässe werden die aggressiven Ultraschalltöne nicht nur nach vorne, sondern auch nach rechts und links abgegeben. Dadurch erreicht man einen Abstrahlwinkel von 180°, die Ultraschallwellen werden somit in optimaler Breite gestreut.

Elektroschock & Ultraschall

Weidezaunprinzip: 6 Hochspannungsplättchen auf 2 x 1,9 m, frei montierbar, Ultraschallabwehr mit pulsierendem Ultraschallton, blinkendes Licht als zusätzliche Abschreckung. Das Weidezaunprinzip wird von Experten (OAMTC, ARBÖ,) in TV und Fachmagazinen empfohlen.

Kleines Gehäuse, grosse Wirkung! Durch die kleinen Masse (72 x 50 x 28 mm) ist dieses Gerät praktisch überall montierbar. Am Ultraschall-Mardervertreibungsgerät befinden sich zwei Befestigungsfüsse für eine einfache Montage.

Der anziehende Geruch von Gummi und Kunststoff, der aus den Motorräumen dringt, hat auf den Marder eine fast unwiderstehliche Wirkung - genau hier setzt der Marderspray mit seinen Duftstoffen an. Der Marderspray bietet Schutz gegen diesen anziehenden Geruch des Kunststoffs resp. des Gummis.

Der anziehende Geruch von Gummi und Kunststoff, der aus den Motorräumen dringt, hat auf den Marder eine fast unwiderstehliche Wirkung - genau hier setzt das Marderstäbchen mit seinen Duftstoffen an. Das Marderstäbchen bietet Schutz gegen diesen anziehenden Geruch des Kunststoffs resp. des Gummis.

Marderabwehr rund ums Fahrzeug

Marderschaden und wie man sein Fahrzeug schützt.

Baum- und Steinmarder sind an sich niedliche Tierchen, nur leider richten sie all zu oft kleine bis schwere Schäden im Motorraum von Automobilen an. Der Marder knabbert gerne an Gummi-Schläuchen, etwa vom Kühlsystem oder von Kabelverbindungen. Der Grund: Die Tiere mögen es warm - da bietet die Nähe zum aufgeheizten Motor einen verlockenden Unterschlupf.
Um dies zu verhindern braucht es eine gezielte Marderabwehr.
Gibt der Motor nach dem Losfahren ungewohnte Geräusche von sich, ist Vorsicht geboten. Gleiches gilt, wenn das Fahrzeug erst gar nicht anspringen will. Wird etwa das Kabel der Lambdasonde zerbissen, kann der Katalysator zerstört werden, weil sich darin unverbrannter Kraftstoff entzündet. Die folgen von einem Marderbesuch sind meist teuere Reparaturen. Hinweise auf die ungeladenen Gäste im Motorraum liefern meist Flecken oder Gummireste unter der Wagenfront, dann ist es höchste Zeit, sich mit einer geeigneten Mardervertreibung zu befassen. In jedem Fall sollte nach dem Besuch des Kleintiers eine Motorwäsche erfolgen und die Duftmarke des Marders mit dem entsprechenden Mittel neutralisiert werden. Nur so können die Duftspuren beseitigt werden, die andernfalls weitere Artgenossen anlocken. Den besten Schutz gegen Marderbisse liefern dichte Garagen, elektrische Geräte , die den Marder mit harmlosen Stromschlägen von den gefährdeten Bauteilen fernhalten. Auch Ultraschallgeräte (Marderschreck Profi) sind bei den Nagern gefürchtet: Sie senden einen für Menschen nicht hörbaren, für den Marder aber äußerst unangenehmen Ton aus und simulieren damit Angstschreie von den Artgenossen.