Marderabwehrprodukte
Marderabwehr rund ums Fahrzeug
Marderschaden und wie man sein Fahrzeug schützt.
Baum- und Steinmarder sind an sich niedliche Tierchen, nur leider richten sie all zu oft kleine bis schwere Schäden im Motorraum von Automobilen an. Der Marder knabbert gerne an Gummi-Schläuchen, etwa vom Kühlsystem oder von Kabelverbindungen. Der Grund: Die Tiere mögen es warm - da bietet die Nähe zum aufgeheizten Motor einen verlockenden Unterschlupf.
Um dies zu verhindern braucht es eine gezielte Marderabwehr.
Gibt der Motor nach dem Losfahren ungewohnte Geräusche von sich, ist Vorsicht geboten. Gleiches gilt, wenn das Fahrzeug erst gar nicht anspringen will. Wird etwa das Kabel der Lambdasonde zerbissen, kann der Katalysator zerstört werden, weil sich darin unverbrannter Kraftstoff entzündet. Die folgen von einem Marderbesuch sind meist teuere Reparaturen. Hinweise auf die ungeladenen Gäste im Motorraum liefern meist Flecken oder Gummireste unter der Wagenfront, dann ist es höchste Zeit, sich mit einer geeigneten Mardervertreibung zu befassen. In jedem Fall sollte nach dem Besuch des Kleintiers eine Motorwäsche erfolgen und die Duftmarke des Marders mit dem entsprechenden Mittel neutralisiert werden. Nur so können die Duftspuren beseitigt werden, die andernfalls weitere Artgenossen anlocken. Den besten Schutz gegen Marderbisse liefern dichte Garagen, elektrische Geräte , die den Marder mit harmlosen Stromschlägen von den gefährdeten Bauteilen fernhalten. Auch Ultraschallgeräte (Marderschreck Profi) sind bei den Nagern gefürchtet: Sie senden einen für Menschen nicht hörbaren, für den Marder aber äußerst unangenehmen Ton aus und simulieren damit Angstschreie von den Artgenossen.